Liste der Berühmte Personen die mit 52 starben

Christopher D’Olier Reeve war ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur, Filmproduzent und Autor. Er wurde ab 1978 durch die Darstellung des Comic-Helden Superman in vier Filmen bekannt. Ab 1995 war Reeve durch einen Unfall querschnittgelähmt, trat jedoch vereinzelt weiter als Schauspieler auf.

John Wayne Gacy, Jr. war ein US-amerikanischer Serienmörder, der für die Vergewaltigung und Ermordung von 33 Jungen und jungen Männern in den Jahren 1972 bis 1978 verurteilt wurde. Er erhielt einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für die längste Strafe, die über einen Serienmörder verhängt wurde: Er erhielt 21-mal lebenslang und 12-mal die Todesstrafe und wurde 1994 im Stateville Correctional Center hingerichtet.

Robert Norman „Bob“ Ross war ein US-amerikanischer Maler und Fernsehmoderator.

Coy Luther „Luke“ Perry III war ein US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher. Bekannt wurde Perry vor allem durch seine Rolle als Dylan McKay in der Fernsehserie Beverly Hills, 90210.

Christopher John „Chris“ Cornell war ein US-amerikanischer Musiker. Er wurde als Sänger, Gitarrist und Songwriter der Bands Soundgarden, Temple of the Dog und Audioslave bekannt.

Grace Patricia Kelly war eine US-amerikanische Filmschauspielerin und Oscar-Preisträgerin. Infolge der Hochzeit mit Fürst Rainier III. von Monaco im Jahr 1956 änderte sich ihr Name mit dem neuen Titel in Princesse Grace de Monaco beziehungsweise Grace Patricia Grimaldi. Im deutschen Sprachraum ist die Bezeichnung Fürstin Gracia Patricia von Monaco oder verkürzt Gracia Patricia üblich.

Roy Kelton Orbison war ein US-amerikanischer Pop-, Country- und Rock-Sänger sowie Songwriter. In den 1960er Jahren konnte er mit Songs wie Oh, Pretty Woman, Only the Lonely, Crying und In Dreams zahlreiche Hits verbuchen. Seine Markenzeichen waren die Sonnenbrille sowie düstere Liebesballaden. In den Jahren vor seinem Tod gelang Orbison nochmals ein vielbeachtetes Comeback.

Frank Vincent Zappa war ein amerikanischer Musiker und Komponist. Er veröffentlichte zu Lebzeiten 62 Musikalben. Zappa wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und erhielt zwei Grammy Awards.

Abbott „Abbie“ Hoffman war ein Polit- und Sozial-Aktivist in den Vereinigten Staaten. Er war Mitgründer der Youth International Party („Yippies“) und später ein Flüchtling vor dem Gesetz, der aufgrund eines Urteils wegen Kokainhandels unter einem Decknamen lebte. Er wurde in den 1960er Jahren bekannt und blieb ein Symbol der Jugendrebellion dieser Dekade.

K. M. Veerappan war der Chef einer Bande, die von den indischen Behörden für Entführungen, die Ermordung von 120 Menschen, die Tötung von über 2.000 Elefanten und den Schmuggel von Elfenbein und Sandelholz verantwortlich gemacht wurde.

Margie Velma Bullard Barfield, geb. Margie Velma Bullard war eine US-amerikanische Serienmörderin. Sie war die erste Frau, die nach der Wiedereinführung der Todesstrafe 1976 in North Carolina durch die Giftspritze in den USA hingerichtet wurde.

Kristoff St. John, auch Christoff St. John und Christoph St. John war ein US-amerikanischer Schauspieler.

Marvin John Heemeyer was an American welder and an automobile muffler repair shop owner who demolished numerous buildings with a modified bulldozer in Granby, Colorado on June 4, 2004.

Cristina Ortiz Rodríguez, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen La Veneno (Das Gift), war eine spanische Fernsehpersönlichkeit und Varietédarstellerin. Sie wurde zunächst durch regelmäßige Gastauftritte in der Late-Night-Show Esta noche cruzamos el Mississippi auf Telecinco bekannt, ihr Durchbruch kam durch ein Interview in derselben Sendung zustande, das eine Journalistin mit ihr in einem Park in Madrid führte, welches aufgrund ihrer eigensinnigen Antworten in Spanien schnell hohe Aufmerksamkeit erhielt. Nachdem La Veneno eine erfolgreiche Karriere im Fernsehen und Varieté durchlebt hatte, kam diese zum Erliegen, als sie 2003 zu einer dreijährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Nach ihrer Entlassung war sie hauptsächlich in Boulevard-Talkshows zu sehen und konnte erst durch die Veröffentlichung ihrer Autobiografie kurz vor ihrem Tod 2016 wieder an frühere Erfolge anknüpfen.

Stanley Ann Dunham war eine US-amerikanische Anthropologin, die auf Wirtschaftsanthropologie und ländliche Entwicklung in Indonesien spezialisiert war. Sie ist die Mutter von Barack Obama, dem 44. Präsident der Vereinigten Staaten. Dunham war während der High School unter dem Namen Stanley Ann Dunham bekannt, später als Ann Dunham, Ann Obama, Ann Soetoro, Ann Sutoro und schließlich nach ihrer zweiten Scheidung wieder als Ann Dunham.

Caroline Mary Aherne was an English comedian, writer and actress, best known for performing as the acerbic chat show host Mrs Merton, in various roles in The Fast Show, and as Denise in The Royle Family, a series which she co-wrote. She won BAFTA awards for her work on The Mrs Merton Show and The Royle Family.

Mamá Tingó was a Dominican activist leader and defender of the rural farming community in Dominican Republic. She was assassinated fighting against the unjust plunder of the resident farmers’ land in Hato Viejo in Yamasá during the second government under Joaquín Balaguer one of the presidents of the Dominican Republic.

José „El Chepe“ Santacruz Londoño war ein kolumbianischer Drogenhändler, der in den 1970er Jahren zusammen mit den Brüdern Gilberto und Miguel Rodríguez Orejuela das Cali-Kartell gründete, welches auf dem Höhepunkt seiner Macht 80 Prozent der kolumbianischen Kokainexporte in die Vereinigten Staaten von Amerika kontrollierte. Er galt als das gewalttätigste Oberhaupt des Kartells.

Valérie Benguigui war eine französische Schauspielerin.

Frank Wills was a security guard best known for his role in foiling the June 17, 1972, break-in at the Democratic National Committee inside the Watergate complex in Washington, D.C. Then 24, Wills called the police after discovering that locks at the complex had been tampered with. Five men were arrested inside the Democratic headquarters, which they had planned to bug. The arrests triggered the Watergate scandal and eventually the resignation of President Richard M. Nixon in 1974.