Liste der Berühmte Personen in Turkmenistan geboren

Gurbanguly Mälikgulyýewiç Berdimuhamedow ist seit 2007 Präsident der Republik Turkmenistan. Er trägt den Titel „Beschützer“. Im Februar 2017 wurde er für eine dritte Amtszeit wiedergewählt.

Saparmyrat Ataýewiç Nyýazow [θɑːpɑːrmyːrɑːt niːjɑːðɒv] war ein turkmenischer Politiker und von 1992 bis zu seinem Tod Staats- und Regierungschef von Turkmenistan. Während dieser Zeit nannte er sich Türkmenbaşy.

Jelena Georgijewna Bonner war eine russische Politikerin. Die Kinderärztin war eine sowjetische Dissidentin und eine der führenden Menschenrechtlerinnen in Russland. Ihr zweiter Ehemann war Andrei Sacharow.

Eduard Arkadjewitsch Assadow war ein russischer Dichter und Prosaist.

Daniyar İsmayilov ist ein turkmenisch-türkischer Gewichtheber.

Oleg Dmitrijewitsch Kononenko ist ein russischer Kosmonaut. Er ist Träger der staatlichen Auszeichnung „Held von Turkmenistan“.

Yuri Aleksandrovich Kovshov is a former Ukrainian Soviet equestrian and Olympic champion. He was born in Kushka, Turkmen SSR, and was affiliated with VDFSO Kiev. He won a gold medal in team dressage at the 1980 Summer Olympics in Moscow, and received a silver medal in individual dressage.

Vadim Vladimirovich Potomsky, is a Turkmen-Russian statesman, politician, and economist who is currently the Deputy Plenipotentiary Representative in the Northwestern Federal District since 7 December 2018. He had also served as the Deputy Plenipotentiary Representative in the Central Federal District from October 2017 to December 2018.

Mekan Nasyrov is a Turkmenistan footballer who has formerly plays for Persik Kediri, Barito Putera, and Semen Padang.

Mar Ishodad of Merv was a bishop of Hdatta and prominent theologian of the Church of the East, best known for his Commentaries on the Old and New Testaments.

ʿAbdallāh ibn al-Mubārak ibn Wādih al-Hanzalī war einer der bekanntesten Ḥadīṯgelehrten, Historiker und Ṣūfī seiner Zeit.

Al-Muqannaʿ war der Beiname eines iranischen Offiziers aus der Stadt Marw, der während des Kalifats des Abbasiden al-Mahdi (775–785) in Sogdien eine religiös-politische Aufstandsbewegung mit churramitischer Ausrichtung anführte und 779/780 oder später hingerichtet wurde. Sein wirklicher Name war Hāschim ibn al-Hakīm, in manchen Quellen wird er aber auch mit ʿAtāʾ angegeben. Seinen Beinamen al-Muqannaʿ soll er erhalten haben, weil er während seines Aufstand sein Gesicht unter einer goldenen Maske versteckte. Seine Anhänger wurden wegen der weißen Hemden, die sie trugen, als al-Mubaiyida bezeichnet.