Liste der Berühmte Personen in Burundi geboren

Gaël Faye ist ein französischer Schriftsteller und Sänger.

Pierre Nkurunziza war von 2005 bis zu seinem Tod Präsident von Burundi und Vorsitzender des Conseil national pour la défense de la démocratie – Forces de défense de la démocratie (CNDD-FDD). Die CNDD ist eine ehemalige Rebellenorganisation der Volksgruppe der Hutu, die sich zur politischen Partei gewandelt hat. Am 28. Juni 2010 wurde Nkurunziza in der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Burundi 2010 ohne Gegenkandidaten im Amt bestätigt. Im Juli 2015 wurde er abermals wiedergewählt; die Wahl war mit schweren Unruhen verbunden.

Louis Rwagasore war Ganwa-Prinz des Königreich Burundi und ein Politiker.

Emmanuel Niyonkuru war ein burundischer Bankmanager und Politiker.

Faty Papy war ein burundischer Fußballspieler auf der Position des Defensiven Mittelfelds. Er war zuletzt bei den Malanti Chiefs in Eswatini und der burundischen Nationalmannschaft aktiv.

Évariste Ndayishimiye ist ein burundischer Politiker und ehemaliger Generalmajor beim Militär. Seit dem 18. Juni 2020 ist er Präsident seines Landes.

Pierre Buyoya war ein burundischer Politiker. Er war Staatspräsident von Burundi von 1987 bis 1993 und von 1996 bis 2003.

Jean-Baptiste Alaize ist ein französischer Leichtathlet mit einem amputierten Schienbein, der sich auf Sprint und Weitsprung spezialisiert hat. Er vertrat Frankreich bei den Paralympischen Spielen 2016.

Michel Micombero war vom 28. November 1966 bis 1. November 1976 der Präsident von Burundi.

Melchior Ndadaye war der erste gewählte Präsident Burundis.

Saïdi Ntibazonkiza ist ein burundischer Fußballspieler.

Pascal Nyabenda ist ein burundischer Politiker, der nach dem Tod des Vorgängers Pierre Nkurunziza im Juni 2020 kommissarischer Präsident des Landes Burundi war. Seit dem Jahr 2015 ist er zudem Präsident der burundischen Nationalversammlung. Davor war er Präsident der parlamentarischen Gruppe des CNDD-FDD und Gouverneur der Provinz Bubanza.

Mwambutsa IV Bangiricenge was king (mwami) of Burundi who ruled between 1915 and 1966. He succeeded to the throne on the death of his father Mutaga IV Mbikije. Born while Burundi was under German colonial rule, Mwambutsa's reign mostly coincided with Belgian colonial rule (1916–62). The Belgians retained the monarchs of both Rwanda and Burundi under the policy of indirect rule.

Nyamko Ana Sabuni ist eine schwedische Politikerin der Liberalerna. Sie war von 2006 bis 2013 Ministerin für Geschlechtergleichstellung und die erste Ministerin Schwedens afrikanischer Herkunft. Seit 2019 ist sie Parteivorsitzende der schwedischen Liberalen.

Prinzessin Esther Kamatari ist eine Angehörige des ehemaligen burundischen Königshauses und Gründerin eines Kinderhilfswerks in Burundi.

Ntare V. Ndizeye, König von Burundi war der letzte König des Königreichs Burundi von Juli bis November 1966. Bis zu seiner Thronbesteigung war er als Kronprinz Charles Ndizeye bekannt. Nach dem von Hutu initiierten Aufstand im Oktober 1965 verließ sein Vater, Mwambutsa IV., das Land und ging ins Exil in die Schweiz. Im März 1966 entschloss sich Mwambutsa IV., zugunsten seines Sohnes auf den Thron zu verzichten. Der Kronprinz folgte seinem Vater formell im Juli 1966 auf den Thron nach. König Ntare selbst konnte sich nur wenige Monate auf dem Thron halten und wurde bereits im November 1966, als er sich auf einem Auslandsbesuch befand, durch einen Staatsstreich des Regierungschefs Michel Micombero entmachtet. Burundi wurde zur Republik. Der König ging nach Deutschland und später nach Uganda ins Exil.

Marguerite Barankitse ist eine burundische Entwicklungshelferin.

Domitien Ndayizeye war von 2003 bis 2005 Staatspräsident von Burundi.

Cyprien Ntaryamira war vom 5. Februar 1994 bis zu seiner Ermordung der Präsident von Burundi.

Diane Nukuri, verheiratet Nukuri-Johnson ist eine burundische Leichtathletin.